Gönnervereinigung Club 2000

Dem Leistungssport verpflichtet.
Der Seeclub Zürich hat sich bei seiner Gründung 1863 dem Leistungssport verpflichtet. Im immer kompetitiveren Umfeld ist die erfolgreiche Präsenz von Seeclub Ruderern an nationalen wie internationalen Wettbewerben nicht selbstverständlich.

Aus diesem Grund wurde 1990 der Club 2000 des Seeclub Zürich gegründet. Zweck der Gönnervereinigung ist neben der Pflege freundschaftlicher Kontakte die Mitfinanzierung einer starken Leistungssportabteilung, insbesondere eines fest verpflichteten, hochqualifizierten Cheftrainers.

Erfolg braucht Zeit, Ausdauer, Mittel.
Aus 50 Junioren, die im Alter von rund dreizehn Jahren im Seeclub Zürich rudern lernen, wird in zehn Jahren ein Seeclub-Achter, der Chancen auf den Schweizermeistertitel hat.

Die enorme Breite der Leistungssportabteilung des Seeclub Zürich bildet die unverzichtbare Basis für künftige rudersportliche Erfolge. Neben einem engagierten Trainingsumfeld braucht es Zeit und Ausdauer, mit welchen künftige Leistungsträger in den Booten herangebildet werden.

Durch sein finanzielles Engagement trug der Club 2000 entscheidend zu mehreren Schweizer-, Europa- und Weltmeistertiteln sowie zu starken Junioren- und Seniorenmannschaften des Seeclub Zürich bei. Der Club 2000 wurde von ehemaligen Regattierenden des Seeclub Zürich gegründet. Heute gehören ihm auch immer mehr Eltern von jungen Ruderern an.

Gemeinsam finanzierbar.
Mitglieder des Club 2000 bezahlen einen Jahresbeitrag von mindestens 2000 Franken. Aufgenommen werden natürliche und juristische Personen. «Offiziell» trifft sich der Club 2000 dreimal im Jahr: im Juli an den Schweizermeisterschaften auf dem Rotsee, im November zur Regatta Uni-Poly auf der Limmat und im Januar zur Mitgliederversammlung im Bootshaus.

Die Schweizermeisterschaften im Rudern auf dem Rotsee sind der Höhepunkt des Clubjahres. Gemeinsam verfolgen die Mitglieder des Club 2000 die Rennen, freuen sich über jede Medaille, die einem Seeclübler verliehen wird. Durch ihr Engagement wurden diese Erfolge möglich, konnten Talente gefördert werden, erleben junge Athleten Glücksmomente in ihrer Karriere.